Automotive und E-Mobilität: Vorwärts kommen mit Rejlek

Wohin man auch schaut: E-Mobilität begegnet uns heutzutage an jeder Ecke. Sei es das Elektroauto, der Scooter, das Fahrrad oder der Linienbus: Jede Sparte der Fortbewegung setzt mehr und mehr auf klimafreundliche Alternativen mit Strom. Darüber freut sich besonders die Umwelt. Doch der technologische Wandel bringt auch Herausforderungen mit sich, vor allem, was die Produktion von Fahrzeugteilen anbelangt. Welche Rolle Kunststoff in diesem Zusammenhang spielt, wie Rejlek dazu beiträgt und was ein paar Gramm mehr oder weniger ausmachen können, lesen Sie gleich.

Automotive und E-Mobilität: Vorwärts kommen mit Rejlek

E-Mobilität – die Zukunft der Fortbewegung

Die klimafreundliche Fortbewegung mittels Stroms ist beliebt und zukunftsträchtig. Dabei liegen die Anfänge der Elektromobilität schon fast 200 Jahre zurück. In den 1830ern baute der schottische Erfinder Robert Anderson das erste elektrisch betriebene Fahrzeug – noch vor Erfindung des Verbrennungsmotors. E-Mobilität war bis in das 20. Jahrhundert hinein eine beliebte Fortbewegungsmöglichkeit, doch um 1910 wurde sie durch billiges Öl und die Erfindung des elektrischen Anlassers fast vollständig verdrängt. Heute steht sie wieder im Rampenlicht, denn die Möglichkeit emissionsarm, effizient und leise von A nach B zu kommen, ist so attraktiv wie nie zuvor.

Für die Automotivbranche bedeutet das eine große Umstellung, unter anderem deshalb, weil die Anforderungen an die Produktion eines Elektrofahrzeuges sich sehr von der Herstellung eines herkömmlichen Benziners unterscheiden. Hinzu kommen die bislang bekannten Schwächen der E-Mobilität, die es nach wie vor auszugleichen gilt, namentlich die Reichweite, die Batterieproduktion und die immer noch vergleichsweise hohen Anschaffungskosten von E-Autos.

Wo lässt sich ansetzen, um klimafreundliche Fortbewegung noch besser und leistbarer zu machen? Insbesondere die Fertigung der einzelnen Fahrzeugteile birgt enormes Potential, um die E-Mobilität auf das nächste Level zu heben und bisherige Schwächen zu kompensieren. Kunststoff kommt dabei eine ganz besondere Bedeutung zu. Das Material vereint gleich mehrere Vorteile in sich, die für den Automotive-Bereich interessant sind. Dazu zählen geringes Gewicht, flexible Formbarkeit und effiziente Fertigungsmöglichkeiten.

Kunststoff vereint gleich mehrere Vorteile in sich, die für den Automotive-Bereich interessant sind

Automotive-Produktion: Ein komplexes Unterfangen

Je leichter ein Elektrofahrzeug ist, desto besser schneidet es hinsichtlich der Reichweite ab. Bei der Herstellung von Batterie- und Motorkomponenten, Steckverbindern, Brennstoffzellen, unterschiedlichsten Sensoren und Designelementen, ersetzen Kunststoffe deshalb zunehmend bisherige Werkstoffe wie Stahl oder Glas. Die Spritzguss-Technologie wird damit immer wichtiger für den Automotive-Bereich und zählt bereits jetzt zu den am häufigsten angewandten Fertigungsmethoden.

Neben dem geringeren Gewicht lassen sich durch die präzise Serienanfertigung überdies Kosten einsparen – und Spritzguss bietet noch einen weiteren wichtigen Trumpf: Bei diesem Herstellungsverfahren entstehen keinerlei Abgase oder flüssiger Abfall und die fertigen Teile können zumeist besonders effizient recycelt werden. Somit wird das klimafreundliche Potential der E-Mobilität noch umfassender ausgeschöpft.

Kunststoff wird in der Herstellung von Batterie- und Motorkomponenten, Steckverbindern, Brennstoffzellen, unterschiedlichsten Sensoren und Designelementen eingesetzt

Rejlek als Partner für grenzenlose Mobilität

Seit mehr als 40 Jahren sind wir von Rejlek bereits professionelle Zulieferer in der Automobilbranche. Kund:innen wie TE Connectivity schätzen unsere langjährige Erfahrung und Expertise, insbesondere im Bereich E-Mobilität. Das hohe Maß an Automatisierung, das unsere topmodernen Produktionsanlagen ermöglichen, maximiert die Effizienz im Herstellungsprozess und spart in weiterer Folge Kosten und Energie. So können wir auch noch die herausforderndsten Aufträge präzise nach Wunsch umsetzen.

Rejlek als Partner für grenzenlose Mobilität

Neben der Fertigung von Fahrzeugteilen für den Innen- und Außenbereich in höchster Qualität bieten wir einige konkrete technologische Vorteile, wie den Einsatz unserer vielseitigen Hybridkomponenten.

An den unterschiedlichen Standorten der Rejlek-Gruppe bieten wir verschiedene Kernkompetenzen im Automotive-Bereich an. Während die Expertise in Wien vor allem bei Steckerkomponenten und Sensoren liegt, konzentriert man sich in Ungarn bei General-Plastics Kft. vermehrt auf lackierte Instrumententafel- und Lautsprecherkomponenten und setzt den Fokus bei Rejlek Metal & Stamping auf Lenksäulenkomponenten und Busbar-Produkte. Diese Spezialisierungen ermöglichen ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis und ein breites Gesamtangebot für unsere Kund:innen.

Ob in der Batterie, der Karosserie oder der Innenausstattung – Kunststoff ermöglicht Innovationen

Fazit: Mit Kunststoff leichter, effizienter und mobiler werden

Mit dem wachsenden Trend hin zu E-Mobilität kommt Kunststoff in der Automotivbranche immer größere Bedeutung zu. Schon seit langem aufgrund seiner Vielseitigkeit und Kosteneffizienz beliebt, ist das Material vor allem aufgrund des geringen Gewichts ein unverzichtbarer Teil für die Weiterentwicklung der klimafreundlichen Mobilität. Ob in der Batterie, der Karosserie oder der Innenausstattung – Kunststoff ermöglicht Innovationen und ist bei der Fortbewegung heute nicht mehr wegzudenken.

Wechseln Sie mit Rejlek auf die Überholspur und nehmen Sie gleich Kontakt mit uns auf. Gemeinsam heben wir Ihre Automotive- oder E-Mobilitäts-Projekte auf das nächste Level.

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